Wir leben den Spirit of GS.

Wir teilen das Abenteuer.

Vorsicht, Ansteckungsgefahr! Egal wohin sie fahren oder wem sie auf ihrer Reise begegnen, die GS-Botschafter verbreiten den Spirit of GS weltweit. Sie begeistern mit ihren Abenteuern. Sie berühren mit ihren Geschichten. Und sie inspirieren mit ihrem Mut sich auf den Weg zu machen das Unbekannte zu entdecken. 
Nur ein paar können wir hier vorstellen, denn es werden immer mehr die sich vom Spirit of GS anstecken und mitreißen lassen.

Die GS hat mir eine neue Welt eröffnet 
und mein Leben verändert. “

Tobias Weiser

Der GS Mann von Down Under.

Der GS Mann von Down Under.

Die GS ist wie geschaffen für Abenteuer in Down Under – Asphalt, Berge, Flüsse und Wüsten. Ein ideales Terrain für Miles Davis, dem ehemaligen Marketing Manager von BMW Motorrad in Australien. Er kennt die landeseigene GS Community in- und auswendig. Ihm ist es zu verdanken, dass der Spirit of GS auf dem fünften Kontinent so populär geworden ist. Denn für Miles ist Motorradfahren eine Lebenseinstellung, „ein Lifestyle“, wie er es nennt. Miles hat gewagt, was kein anderer vor ihm geschafft hat: Als erster Fahrer nahm er auf einer BMW R 1200 GS an der Finke Desert Race teil, eines der größten australischen Motorsportevents – eine echte Extrem-Rallye. Und der versierte GS Rider schaffte es in hervorragender Zeit zum Ziel. Außerdem durchquerte Miles mit Dutzenden von GS Fahrern die Simpson-Wüste; 1100 Sanddünen auf 550 Kilometer. Mit Leib und Seele ist Miles Instruktor, brachte zahlreichen GS Besitzern während mehrtägiger Offroad-Trainings perfektes Fahren im Gelände bei und bestritt mit ihnen mehrfach die GS Safari Enduro in Australien.

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Seit 30 Jahren durch Extremregionen.

Seit 30 Jahren durch Extremregionen.

Michael Martin ist Fotograf, Abenteurer und Diplom-Geograf. Den Spirit of GS schon von Berufs wegen im Blut, ist er in Wüsten wie der Sahara, Atacama oder Antarktis unterwegs. Seit über 30 Jahren bereist er diese lebensfeindlichen Regionen, und das Motorrad ist einer seiner liebsten Fortbewegungsmittel.

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Die Henne im Hahnenkorb.

Die Henne im Hahnenkorb.

Als erster weiblicher Marshall bei der Int. GS Trophy muss sich Jolandie „Jo“ Rust in einer Männerdomäne behaupten. Schwer fällt ihr das nicht. Denn Rust lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Noch nicht einmal von einem bewaffneten Raubüberfall während ihrer Umrundung des afrikanischen Kontinents.

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Die Globetrotter-Pionierin.

Die Globetrotter-Pionierin.

Wie war es, vor der Globalisierung um die Welt zu reisen? Wie war es, ohne Internet, GPS und Mobiltelefon in die entferntesten Winkel der Erde zu fahren? Die Engländerin Elspeth Beard erinnert sich deutlich an diese Zeit. Als sie 1982 mit ihrer BMW ins Ungewisse aufbrach, setzte sie Maßstäbe für andere Abenteurerinnen. Ihre Geschichte erzählt sie immer wieder einem gebannten Publikum. Ein Buch ist in Planung. Und Hollywood hat auch schon angerufen.

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Tomm Wolf ist mit der GS-Welt verbunden wie kaum ein zweiter. Bereits 1980 fuhr er auf der R 80 G/S den Abenteuern entgegen. Seine unglaubliche Begeisterung und Faszination fürs Endurofahren ist ansteckend. Da wundert es nicht, dass er sein Hobby zum Beruf gemacht hat und als Instruktor im Enduropark anzutreffen ist.
Damit nicht genug. Wer selbst brennt, kann andere anzünden. So war Tomm Wolf prädestiniert für die Aufgabe des sportlichen Leiters bei der Int. GS Trophy. Und der Spitzname „Mister GS Trophy“ lies nicht lange auf sich warten. Der Spirit of GS steckt in jeder Faser seines Körpers und wird in seinem Handeln sichtbar.
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#spiritofGS

Jeder Kilometer verändert uns, jede Sekunde gibt uns eine neue Perspektive, jeder Blick ein neues Bild für unsere Erinnerung – das ist der Spirit of GS.

Jeder Kilometer verändert uns, jede Sekunde gibt uns eine neue Perspektive, jeder Blick ein neues Bild für unsere Erinnerung – das ist der Spirit of GS.

Eine Große GS-Familie

Wir sind viele. Wir sind überall Zuhause. Wir lieben das Abenteuer. Wir fahren alle eine GS. Der Spirit of GS heißt jeden weltweit willkommen. Steht mit helfender Hand zur Seite. Öffnet die Türen in fremde Küchen. Und macht Begegnungen zu Freundschaften.
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Dieses Jahr möchte ich noch nach Kapstadt. 
Nächstes Jahr will ich nach Panamericana. Und wer weiß, was dann kommt… “

Željan Rakela

Wenn der Traum nie endet.

Weltenbummler machen sich irgendwann auf den Weg ihren Traum zu leben. Sie fahren los mit dem Ziel immer unterwegs zu sein. Das Abenteuer zu jagen und die nächste Herausforderung zu meistern.
Regen, Matsch, Staub und Schotter sind ihr Element. Nichts kann sie aufhalten, denn in ihren Adern fließt der Spirit of GS. Das sind die Abenteurer unserer Zeit. Sie folgen ihrer Sehnsucht und zeigen, das Mut sich lohnt. Und das sind ihre Geschichten.
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Die GS bringt die Hilfe – überall hin.

Die GS bringt die Hilfe – überall hin.

Dr. Hans-Henning ist ein erfahrener Motorradreisender und hat sich zur Aufgaben gemacht, die Hilfe dorthin zu bringen, wo sonst niemand mehr hinkommt. Er hat eine Vision: Er möchte 50.000 Meilen fahren und dabei 50.000 Euro für Bedürftige sammeln. Insbesondere den Kindern will er wieder ein Lächeln geben. Der Spirit of GS zeigt sich in vielen Gesichtern und Geschichten. Eine ist die von Hans-Henning und seiner Ride-of-Smile-Tour.

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Er folgt seiner Leidenschaft – von Asien in die Alpen.

Er folgt seiner Leidenschaft – von Asien in die Alpen.

Alle Jahre wieder pilgern Motorrad Enthusiasten aus der ganzen Welt zu den Motorrad Days. Normalerweise beginnt die Anreise erst ein paar Tage vorher. Prasit startete bereits Wochen vor dem großen Event. Aus gutem Grund, seine Reise begann in Thailand. Genauer gesagt in Bangkok und führte über die Mongolei nach Russland, bis nach Garmisch-Partenkirchen. Er macht im wahrsten Sinne des Wortes aus seinem Leben einen einzigen „Ride“.

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Gepäcktaschen gefüllt mit GS-Geschichten.

Wer was erleben will, braucht den Mut, sich aufzuraffen und den Willen, durchzuhalten. Schon so einige haben sich mit der GS auf Reisen begeben – egal ob kurz oder lang. Alle sind sie mit unvergesslichen Erlebnissen in den Gepäcktaschen zurückgekehrt.

Oder sie sind gerade mitten drin, ihre ganz persönliche GS-Geschichte zu schreiben. Mit der GS die Welt zu bereisen, heißt Pionier zu sein. Abenteuer zu suchen. Unentdecktes zu entdecken. Unerlebtes zu erleben.

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