Überall unterwegs, überall zu Hause.

Jede GS ist ein Meilenstein.

Jede Erfolgsgeschichte hat einen Anfang. Für die GS beginnt alles im Jahr 1980, als BMW Motorrad mit der R 80 G/S in Südfrankreich die weltweit erste große Reiseenduro präsentiert. Seitdem setzt BMW Motorrad in diesem Segment die Maßstäbe. Und schreibt unentwegt Erfolgsgeschichte.

Der Weg zur ersten Enduro.

Der Weg zur ersten Enduro.

1978 bis 1980: Keine Frage, die Wurzeln der BMW GS liegen im Geländesport. Hauseigene Ingenieure und Mechaniker entwickeln ihre eigenen Bikes, kreieren ohne offiziellen Entwicklungsauftrag einen zulassungsfähigen Prototyp, der im Gelände und auf der Straße mit besten Fahreigenschaften für Aufsehen sorgt – etwa bei den Sixdays. Die Geschäftsführung der BMW Motorrad GmbH ist sofort überzeugt, gibt dem Projekt grünes Licht – in weniger als 21 Monaten präsentiert BMW das Ergebnis der Öffentlichkeit.

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Die neue Fahrzeugklasse.

Die neue Fahrzeugklasse.

1980 bis 1987: Ein Allrounder für Gelände und Touren? Ja, das gibt es. Mit der R 80 G/S ist die perfekte Synthese aus Gelände und Straße gelungen – G/S eben. Mit ihr wurde das Segment der großvolumigen Reiseenduros geboren und bis heute beherrscht. Egal ob Autobahn, Landstraße, Feldweg oder unbefestigtes Gelände, der Rider hat in jeder Fahrsituation das Bike im Griff und genießt auch auf langen Strecken den hervorragenden Komfort. Technisches Highlight ist die Einarmschwinge – die Monolever genannte Hinterradführung.

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Die zweite Generation.

Die zweite Generation.

1987 bis 1996: Mehr Hubraum lautet das Credo des neuen Spitzenmodells R 100 GS. Die komplett überarbeitete GS wird die leistungsstärkste und schnellste Enduro auf dem Markt. Am Hinterrad sorgt der BMW Paralever, eine Einarm-Hinterradschwinge mit Momentabstützung, für leichteres Handling im Gelände und garantiert auf befestigten Wegen ungeahnten Fahrkomfort. Fulminantes Finale: Zum Ende der Produktionszeit erscheinen die Sondermodelle R 100 GS PD Classic und die R 80 GS Basic.

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Vierventil-Motoren und Adventure.

Vierventil-Motoren und Adventure.

1994 bis 2003: BMW Motorrad erfindet sich immer wieder neu. 1994 kommt die R 1100 GS auf den Markt, die erste Enduro mit Vierventilmotor. Sie besticht durch leichtes Handling im Gelände, gepaart mit hervorragenden Tourer-Eigenschaften auf der Straße. Das Nachfolgemodell R 1150 GS schreibt ab 1999 die Erfolgsgeschichte der BMW Motorrad Reiseenduros fort wie auch die auf die Bedürfnisse von Fernreisenden zugeschnittene BMW Motorrad R 1150 GS Adventure, die 2002 erscheint.

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Die Einzylinder GS.

Die Einzylinder GS.

2000 bis 2007: Nach dem großen Erfolg der „Funduro“-Modelle F 650 und F 650 ST legt BMW Motorrad ab 2000 eine überarbeitete Version der Einzylinder-Modelle vor. Mit der F 650 GS und der F 650 GS Dakar genießen auch Einsteiger typisches Endurofeeling. Mit dem wassergekühlten Einzylinder-Aggregat ist der Familiennachwuchs ausreichend motorisiert und erweist sich als ideales Motorrad für Alltag. Die „Kleine“ hat zudem die GS typischen Gewinner-Gene: Bei der Dakar 1999 und 2000 sieht sie jeweils als Erste die Zielflagge.

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Die BMW R 1200 GS.

Die BMW R 1200 GS.

2004 bis 2012: Schrauben am Erfolg. 2004 legt BMW Motorrad die GS neu auf. Das Bike bekommt mehr Hubraum, Leistung und Drehmoment bei 30 Kilogramm weniger Gewicht. Dies ergibt einen noch dynamischeren Auftritt auf jedem Terrain. 2005 folgt für Globetrotter die R 1200 GS Adventure. Seit ihrer Vorstellung wird die R 1200 GS in vielen Details weiter verfeinert: Mit dem seit 2008 erhältlichen ESA (Electronic Suspension Adjustment) kann der Rider während der Fahrt das Fahrwerk den Straßenzuständen anpassen.

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Sonderheft 30 Jahre GS
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Noch mehr Zuwachs

BMW Enduros mit Parallel-Twin.

BMW Enduros mit Parallel-Twin.

Seit 2008: Die Nachfolger für die F 650 GS mit Einzylinder-Motor heißen F 800 GS und F 650 GS. Zum Modelljahr 2008 präsentiert BMW Motorrad die beiden völlig neu entwickelten Enduro-Modelle mit flüssigkeitsgekühlten Reihenzweizylinder-Motor und Kettenantrieb zum Hinterrad. Mit den beiden Bikes erleben die Fahrer auch in der Mittelklasse Abenteuer pur – bei gutem Handling. Von Beginn an belegen die beiden langstreckentauglichen Modelle vordere Plätze in den Zulassungsstatistiken.

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Die wassergekühlte R 1200 GS.

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Seit 2013: Eine Ikone wird noch besser: Mit dem von Grund auf neu konstruierten Boxermotor bricht eine neue Ära der R 1200 GS an. Erstmals verbauen die BMW Motorrad Ingenieure einen wassergekühlten Motor in das Erfolgsmodell. Außerdem erhält das Bike mehr PS und eine noch bessere Performance durch gesteigerte Fahrstabilität und Fahrpräzision dank des semiaktiven Fahrwerks Dynamic ESA (Electronic Suspension Adjustment). Der Fahrer kann zwischen fünf verschiedenen Fahrmodi wählen.

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